~ GRANTALL ~

entstand im Jahre 2003 in Mengebostel, Niedersachsen, es beginnt die gemeinsame künstlerische Laufbahn.

Erste Objekte von Thomas Anderseck entstanden bereits 1985 - ausgefallene Möbel aus Metall.

Erst nach Abschluss des Architekturstudiums kam im Jahre 2002 die erste Ausstellung als Objektkünstler - gemeinsam mit dem Maler und Grafiker Dietmar E. Hofmann in der Kunstgalerie Uhlehof in Schwarmstedt.

 

Andrea Anderseck, ehemals Kleinschmidt, war bereits schon als Kind von der Faszination "Stein" erfüllt.

Obwohl sie sich, neben ihrer beruflichen Laufbahn, anfangs mit der Restauration von Möbeln befasste, kam sie über ein Praktikum bei einem Steinmetz- und Bildhauermeister 2003 zurück zur "Inspiration Stein".

Die Liebe zum Schweißen und dem Arbeiten mit Metall in den Wintermonaten entwickelte sich durch die Zusammenarbeit mit Thomas von ganz allein.

 

Die Werke der beiden Künstler zeugen von großer kreativer Vielfalt in Kombination mit viel Humor und einem scharfen Auge für Farbe, Form und Linie.

Ihre Materialien sind alle Arten von Metall und hartem Gestein, bis hin zu Holz, Glas und Wasser.

Unter den Kunden der beiden sind sowohl private, als auch öffentliche Firmen zu finden.

 

Im Jahre 2005 wurde die von Andrea gefertigte Gruppe eines männlichen und weiblichen Torso "Adam & Eve" auf dem Marktplatz der Avenida del Albir in Albir, Spanien errichtet.

Ebenso 2005 erwirbt das GDA Wohnstift die von Thomas Anderseck geschaffene Außenplastik "Lebensblüten" und stellt sie in den öffentlichen Raum ihrer Altenheim-Anlage in Hannover auf.

2007 gewinnt GRANTALL gegen die Vorschläge zahlreicher Künstler eine Ausschreibung für die Errichtung einer Gedenkstätte für Sternenkinder, die im November in Walsrode eingeweiht wird.

2012 entstehen die Entwürfe für die "Carex" und die "Fischtreppe", die 2013 im Bürgerpark Dorfmark und am Böhmeufer in Bad Fallingbostel aufgestellt werden.

2015 entsteht die lebensgroße Basaltskulptur "Gemeinsam", die den Vorplatz des Rathauses in Bad Fallingbostel schmückt.

 

Ihr Sohn Jamy Parkes begann schon früh in die Fußstapfen der beiden zu treten und die gemeinsamen Arbeiten entwickelten sich von ganz allein.

Der anfängliche Schwerpunkt Feuer verschmolz schon bald mit Metalltobjekten aller Art ... eine sehr lange Krankheit  von Thomas und der Verlust führten ab 2017 zu einer engen Zusammenarbeit von Mutter und Sohn in der Werkstatt in Bomlitz.